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„In-Situ Nassentstaubung“ - Abscheidung von grobdispersen Schüttgütern mit elektrostatisch geladenem Wasser

Staubabscheidung beim Schüttgutumschlag - Wo entsteht Staub? Wie kann Elektrostatik bei der Nassentstaubung helfen? Vorstellung experimenteller Untersuchungen.

22. Januar 2025

Webinar von 14.00 - 15.00 Uhr (kostenlos)

In diesem Webinar erhalten Sie einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse des Forschungsprojektes „In-Situ Nassentstaubung“.

Bei den Prozessen des Umschlags und Transports sowie der Lagerung von Schüttgütern kommt es aufgrund von äußeren Beanspruchungen zur Emission von Partikeln. Dabei steht das Ausmaß der Staubung in Abhängigkeit der Materialeigenschaften des Schüttguts, den Umgebungsbedingungen sowie den Beanspruchungsarten, denen das Schüttgut im Laufe des Prozesses unterliegt. Übliche Methoden zur Reduzierung von Partikelemissionen, wie der Einsatz von Wasser zur Staubbindung, sind zumeist an einen hohen Ressourcen- und Energiebedarf gekoppelt, sodass der Bedarf an einer ganzheitlichen Betrachtung von material- und beanspruchungsspezifischem Staubaustrag mit anschließender ressourcenschonender Minderung besteht. Ziel des Vorhabens war die Wirksamkeit der Staubminderungsmaßnahme "Sprühdüseneinsatz" in Kombination mit dem Effekt einer elektrostatischen Aufladung der Tropfen nachweislich herauszustellen. In dem Webinar werden die im Projekt erarbeiteten Ergebnisse in anschaulicher Form vorgestellt.

 

Vortragende:

Marcus Weidemann, M.Sc. 
Bergische Universität Wuppertal
Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik
Institut für Partikeltechnologie

und

Dr.-Ing. Matthias Kaul
Bergische Universität Wuppertal
Fakultät für Maschinenbau und Sicherheitstechnik
Institut für Partikeltechnologie

 

 

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Für weitere Informationen und Rückfragen kontaktieren Sie bitte

 

Frau Isabelle Schütt
Tel.: 069 7564-267